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Eine wichtige Säule des Projektes ist die Bildung eines grenzüberschreitenden Gremiums, das sich aus Vertretern von Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammensetzt, um das Thema nachhaltige Ernährung als ein wichtiges gesellschaftliches Anliegen weiter zu befördern. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde durch die Projektpartner ein interdisziplinäres Netzwerk mit den Arbeitskreisen „Wissenschaft“, „Wirtschaft“ sowie „Wissenstransfer“ initiiert. Der Arbeitskreis „Wissenschaft“ tagte am 25. Juni 2021 im Rahmen einer grenzübergreifenden Online-Konferenz. Die in das Projekt involvierten Mitarbeiter der Projektpartner testeten dazu die erweiterten Möglichkeiten in den neu gestalteten Räumlichkeiten in Hoyerswerda und Radomierz. Weitere Teilnehmer von der Naturwissenschaftlichen Universität und der Medizinischen Universität in Wrocław, von der Technischen Universität Dresden sowie von der Technischen Universität Brandenburg Cottbus-Senftenberg schalteten sich zu. Die Online-Konferenz wurde genutzt, um aktuelle Forschungsergebnisse vorzustellen und sich zu Fragen der nachhaltigen Ernährung und ihre Bedeutung für die Region auszutauschen. Es zeigte sich deutlich, dass für die Teilnehmer – auch nach dem Ende des Projektes im September 2021 – ein großer Bedarf besteht, weiter zur Thematik zusammenzuarbeiten.